Differenzdruckmessgerät 2300-60pa 2300-100pa 2300-120pa

Wählen Sie das Magnehelic-Manometer für hohe Genauigkeit – garantiert innerhalb von 2 % des vollen Skalenbereichs – und für die große Auswahl von 81 Modellen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit der einfachen, reibungsfreien Magnehelic-Manometerbewegung von Dwyer zeigt es schnell niedrige Luft- oder nicht korrosive Gasdrücke an – entweder positiv, negativ (Vakuum) oder differenziell. Das Design ist stoß-, vibrations- und überdruckbeständig. Keine Manometerflüssigkeit, die verdunsten, gefrieren oder toxische oder Nivellierungsprobleme verursachen kann. Es ist auch kostengünstig. Das Magnehelic-Manometer ist der Industriestandard zur Messung von Lüfter- und Gebläsedrücken, Filterwiderstand, Luftgeschwindigkeit, Ofenzug, Druckabfall über Blendenplatten, Flüssigkeitsständen mit Blasenmesssystemen und Drücken in Fluidverstärker- oder Fluidiksystemen. Es überprüft auch Gas-Luft-Verhältnisregelungen und automatische Ventile und überwacht Blut- und Atemdrücke in medizinischen Geräten. Die Blende bietet einen Flansch für die bündige Montage in der Platte. Die transparente Kunststofffront ist sehr bruchsicher. Bietet unverzerrte Sicht auf Zeiger und Skala. Die präzisionslithografierte Skala ist genau und leicht ablesbar. Der rotspitzige Zeiger aus wärmebehandeltem Aluminiumrohr ist gut sichtbar. Er ist starr auf der Helixwelle montiert. Zeigeranschläge aus Formgummi verhindern ein Überfahren des Zeigers ohne Beschädigung. Die „Wishbone“-Baugruppe bietet die Montage für Helix, Helixlager und Zeigerwelle. Die Edelsteinlager sind stoßfest montiert; bieten nahezu reibungsfreie Bewegung für die Helix. Bewegung gedämpft mit hochviskosem Silikonöl. Die Nulleinstellschraube befindet sich bequem in der Kunststoffabdeckung und ist ohne Abnehmen der Abdeckung zugänglich. Der O-Ring-Dichtung sorgt für Druckdichtigkeit. Die Helix ist präzise aus einer Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität gefertigt. In Edelsteinlagern montiert, dreht sie sich frei und folgt dem Magnetfeld, um den Zeiger über die Skala zu bewegen. Die kalibrierte Bereichsfeder ist eine Flachfeder aus Federstahl. Geringe Bewegungsamplitude gewährleistet Konsistenz und lange Lebensdauer. Sie reagiert auf den Druck auf die Membran. Die wirksame Länge ist zur Kalibrierung einstellbar. Die Silikonkautschukmembran mit integral angeformtem O-Ring wird von vorderen und hinteren Platten getragen. Sie wird mit einer Dichtungsplatte und einem Sicherungsring in Position verriegelt und abgedichtet. Die Membranbewegung ist eingeschränkt, um Schäden durch Überdruck zu vermeiden. Das Aluminiumdruckgussgehäuse ist präzise gefertigt und iriditbeschichtet, um einem 168-stündigen Salzsprühkorrosionstest standzuhalten. Außen in gebackenem, dunkelgrauem Hammerlack lackiert. Eine Gehäusegröße wird für alle Standarddruckoptionen und sowohl für die Oberflächen- als auch für die bündige Montage verwendet. ÜBERDRUCKSCHUTZ Der Berststopfen besteht aus einem Gummistopfen auf der Rückseite, der als Überdruckventil fungiert, indem er sich löst und das Innere des Manometers entlüftet, wenn der Überdruck etwa 25 psig (1,7 bar) erreicht. Um einen freien Weg für die Druckentlastung zu schaffen, gibt es vier Abstandshalter, die einen Abstand von 0,023" gewährleisten, wenn das Manometer oberflächenmontiert ist. Blockieren Sie den durch diese Pads erzeugten Spalt nicht. Der Berststopfen wird nicht bei Modellen über 180" Wasserdruck, Mittel- oder Hochdruckmodellen oder bei Manometern verwendet, die ein anderes Elastomer als Silikon für die Membran benötigen. Der Berststopfen sollte nicht als Überdruckschutz des Systems verwendet werden. Hohe Versorgungsdrücke können dennoch zum Ausfall des Manometers durch Überdruck führen, was zu Sachschäden oder schweren Verletzungen führen kann. Gute technische Praktiken sollten angewendet werden, um zu verhindern, dass Ihr System die Nennwerte oder eine Komponente überschreitet. Der O-Ring-Dichtung für die Abdeckung gewährleistet die Druckintegrität des Gehäuses. Ein Samarium-Kobalt-Magnet, der an einem Ende der Bereichsfeder montiert ist, dreht die Helix ohne mechanische Verbindungen.